Rechtsprechung
| LAG Hamburg, 14.11.1995 - 7 Ta 12/95 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Rechtmäßigkeit der Kostenfestsetzung; Festsetzung der Differenzgebühr für beigeordneten Anwalt; Pflicht der Staatskasse zum Gebühreneinzug zu Gunsten des beigeordneten Prozessbevollmächtigten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- ArbG Hamburg, 23.05.1995 - 22 Ca 452/92
- LAG Hamburg, 14.11.1995 - 7 Ta 12/95
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (8)
- LAG Hamburg, 29.12.1994 - 8 Ta 27/93
Erreichen einer Kostendeckung, wenn die von der prozesskostenhilfeberechtigten …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Düsseldorf, 05.12.1990 - 7 Ta 237/90
Prozesskostenhilfe: Einziehung der Raten durch die Staatskasse
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Baden-Württemberg, 12.02.1991 - 8 Ta 9/91
Streitwert: Kündigung - Lohnfortzahlung
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- LAG Hessen, 23.04.1986 - 6 Ta 102/86
Verpflichtung des Landes, Prozesskostenhilfe-Raten bis zur Deckung der vollen …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Hamburg, 09.06.1993 - 4 Ta 22/92
Streitigkeit über einen Antrag auf Festsetzung der Differenzgebühr gemäß § 124 …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Hamm, 09.10.1986 - 8 Ta 340/85
Differenzgebühr; Prozeßkostenhilfeanwalt; Gerichtskosten; Wahlanwaltsgebühren
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Köln, 19.01.1988 - 7 Ta 236/87
Regelgebühr; Rechtsanwalt; Kosten; Gebühren; Ratenzahlung
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - LAG Nürnberg, 06.11.1985 - 4 Ta 25/84
Prozeßkostenhilfe; Regelgebühren ; Beigeordneter Rechtsanwalt; Ratenzahlung
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- LAG Thüringen, 21.01.1997 - 8 Ta 137/96
Gegenstandswert eines Beschlussverfahrens auf Erteilung der Zustimmung zu einer …
Die bloße Reflexwirkung eines solchen Beteiligungsverfahrens zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat auf vermögensrechtliche Ansprüche oder Verpflichtungen, die aus dem den Individualrecht zuzuordnende Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer folgen mögen, (vgl. dazu BAG, Beschluss vom 03.05.1994, 1 ABR 58/93, EzA § 99 BetrVG, Entsch. 122), führt nicht dazu, dass es sich bei kollektiven Beteiligungsverfahren der vorliegenden Art um vermögensrechtliche Verfahren im dargelegten Sinne handeln würde (vgl. LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 01.08.1986, 5 TaBV 5/86, NZA 86, 723; LAG Hamburg, Beschluss vom 01.09.1995, 7 Ta 12/95, LAGE § 8 BRAGO, Entsch.21; LAG München, Beschluss vom 24.05.1993 a. a. O.; anderer Auffassung LAG Hamburg, Beschluss vom 01.09.1995, a. a. O.; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 21.06.1996, 7 Ta 141/95, arbeitsrechtliche Entscheidungen Heft 2/96, S. 59; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 29.11.1994, 7 Ta 136/94, LAGE § 8 BRAGO, Entsch.